Bevölkerungsschutz Was tun, wenn große Gefahr droht?

Weiskirchen · Klimawandel, Starkregen, Hochwasser: Wie soll man sich davor schützen? In Weiskirchen hat man nun Ratschläge für Notlagen vorgestellt.

 An der Ecke „Im Hänfert“ / „Auf der Flachsbach“ wurden die Pflastersteine des Bürgersteigs weggespült. Am Montag will der Weiskircher Krisenstab prüfen, ob dort die ganze Straße vom Starkregen unterspült worden ist.

An der Ecke „Im Hänfert“ / „Auf der Flachsbach“ wurden die Pflastersteine des Bürgersteigs weggespült. Am Montag will der Weiskircher Krisenstab prüfen, ob dort die ganze Straße vom Starkregen unterspült worden ist.

Foto: a-n

Denken die Hochwälder an Gefahrenlagen, kommen ihnen sofort die Hochwasser-Katastrophe im Ahrtal, die Starkregenereignisse der letzten Jahre in und um Weiskirchen sowie natürlich der Krieg in der Ukraine in den Sinn. Anders als beim von Putin angeordneten russischen Überfall auf das friedliche Nachbarland haben sich die zuständigen Behörden des Kreises Merzig-Wadern und der Hochwaldgemeinde Weiskirchen inzwischen konkrete Gedanken darüber gemacht, wie den schlimmsten Folgen der von Menschen kaum zu beeinflussenden Wetterkatastrophen entgegengewirkt werden kann. Darüber informierten jetzt Weiskirchens Bürgermeister Wolfgang Hübschen und Alexander Passer sowie Philipp Jakobs von der Gemeindeverwaltung des heilklimatischen Kurorts.