Tipps aus dem Kurzfilm-Wettbewerb Diese Kurzfilme sollten Sie auf dem Ophüls-Festival gesehen haben

Saarbrücken · 20 Werke gehen in diesem Jahr im Kurzfilm-Wettbewerb des Max-Ophüls-Preises an den Start. Mit dabei jede Menge originelle, rätselhafte und visuell beeindruckende Werke. Welche Kurzfilme sich dieses Jahr besonders lohnen.

 Eine Szene aus dem exzellenten Kurzfilm „Lullaby", mit Magdalena Zak als Eva, die einfach nicht schlafen kann. 

Eine Szene aus dem exzellenten Kurzfilm „Lullaby", mit Magdalena Zak als Eva, die einfach nicht schlafen kann. 

Foto: Katja Jäger

Der Kurzfilmwettbewerb des Ophüls-Festivals soll vor allem innovative Tendenzen des deutschsprachigen Filmnachwuchses fördern. In diesem Jahr konkurrieren in vier Programmen 20 Arbeiten um den Max Ophüls Preis: Bester Kurzfilm sowie um den Publikumspreis Kurzfilm, die beide mit 5000 Euro dotiert sind. Zugelassen sind Ur- und deutsche Erstaufführungen mit einer Länge von bis zu 25 Minuten. Von den Themen wie von der Stilistik her ist für viel Abwechslung gesorgt.