Corona-Nachholprogramm für Schüler Streit zwischen LAG Pro Ehrenamt und Kultusministerin Streichert-Clivot

Saarbrücken · Mit 28 Millionen Euro aus Bundesmitteln soll den Schülerinnen und Schülern im Saarland geholfen werden, die Corona-bedingten Lücken in der Bildung und bei den sozialen Kompetenzen zu schließen. Wer kommt in den Genuss dieses Aufholprogramms?

 Lernpaten-Kinder 2018 an der Römerberg-Grundschule in Saarlouis mit Lernpatin Marianne Demann (2.v.r.) beim Teller-Balancieren.

Lernpaten-Kinder 2018 an der Römerberg-Grundschule in Saarlouis mit Lernpatin Marianne Demann (2.v.r.) beim Teller-Balancieren.

Foto: LAG Pro Ehrenamt

Dies ist die Geschichte von einem „insgesamt sehr gut ankommenden“ Aufholprogramm für 120 000 saarländische Schülerinnen und Schüler mit Corona-Bildungslücken und zwei ehemaligen Studiendirektoren, die als „begossene Pudel“ aus dem Bildungsministerium an der Trierer Straße herauskamen.