Drei Impfungen bis zur Boosterung Saarland ändert Regeln: Viele Johnson&Johnson-Geimpfte müssen sich nun testen lassen
Eine Spritze – und damit vollständig geimpft. Das war zunächst der Vorteil des Johnson&Johnson-Wirkstoffs. Im Saarland bringt er jetzt aber Nachteile.
20.01.2022
, 12:54 Uhr
Fast 50 000 Menschen sind im Saarland im vergangenen Jahr mit dem Wirkstoff von Johnson&Johnson (Janssen) geimpft wurden. Viele von ihnen müssen sich nun umstellen – beziehungsweise eine weitere Impfspritze geben lassen. Das Gesundheitsministerium in Saarbrücken bestätigte der SZ am Dienstag nun wichtige Anpassungen.