Start der Frauenfußball-EM „Es ist schon jetzt verrückt“: Ex-Weltfußballerin Nadine Keßler über die EM und Veränderungen im Frauenfußball

Interview | Saarbrücken · Ex-Weltfußballerin Nadine Keßler, die für die Uefa arbeitet, spricht über die EM in England, die an diesem Mittwoch beginnt.

 Mittlerweile ist Ex-Weltfußballerin Nadine Keßler, deren große Karriere beim 1. FC Saarbrücken ihren Anfang nahm, im Auftrag der Uefa viel in Europas Fußballstadien unterwegs, hat Einblick in den Frauenfußball wie kaum eine andere.

Mittlerweile ist Ex-Weltfußballerin Nadine Keßler, deren große Karriere beim 1. FC Saarbrücken ihren Anfang nahm, im Auftrag der Uefa viel in Europas Fußballstadien unterwegs, hat Einblick in den Frauenfußball wie kaum eine andere.

Foto: imago/foto2press/Oliver Zimmermann

Die ehemalige weltfußballerin Nadine Keßler arbeitet als Abteilungsleiterin Frauenfußball für die Europäische Fußball-Union Uefa. Im Interview zur EM-Endrunde in England erklärt die ehemalige Spielerin des 1. FC Saarbrücken, warum die Kritik an zu kleinen EM-Stadien in England unberechtigt ist, für eine gleiche Bezahlung von Männern und Frauen nun Medien und Sponsoren gefragt sind, sie heute nicht mehr mithalten könnte und die Ukraine als Kandidat für die Frauen-EM 2025 nicht mehr infrage kommt.