Nationalpark Hunsrück-Hochwald Hohe Akzeptanz im Kreis für Nationalpark

St Wendel/Birkenfeld · Masterarbeit über Nationalpark Hunsrück-Hochwald belegt besonders im St. Wendeler Land hohe Zustimmungswerte.

 Am Erðffnungswochendende des Nationalparks erkundeten zahlreiche Besucher die Natur, hier kurz vorm keltischen Ringwall Franka Stuffer, Hilke Hoffmann und Claudia Stuffer. An der Akzeptant des Schutzgebietes hat sich bis heute nicht viel geändert.

Am Erðffnungswochendende des Nationalparks erkundeten zahlreiche Besucher die Natur, hier kurz vorm keltischen Ringwall Franka Stuffer, Hilke Hoffmann und Claudia Stuffer. An der Akzeptant des Schutzgebietes hat sich bis heute nicht viel geändert.

Foto: Bonenberger & Klos/Bonenberger

An Pfingsten 2015 wurde der länderübergreifende Nationalpark Hunsrück-Hochwald eröffnet. Das ist nun fast genau sechs Jahre her. Was hat sich seitdem getan? Vor allem, wie hat sich die Akzeptanz in der Bevölkerung entwickelt? Diesen Fragen ist Arne Wildbihler nachgegangen. Der 25-Jährige studiert an der Technischen Universität in Kaiserslautern. Und hat seine Masterarbeit im Studiengang Lehramt Geografie der „Akzeptanz des Nationalparks Hunsrück-Hochwald bei der lokalen Bevölkerung“ gewidmet. Dafür hat er 389 Bewohner in den Nationalpark-Landkreisen Birkenfeld, Bernkastel-Wittlich, Trier-Saarburg und St. Wendel befragt.