„erLesen in St. Wendel“ Kockler und die Keller’sche Gesellschaft

St Wendel · Begeisterung für Geschichte und mehr Zeit im Ruhestand führten dazu, dass der St. Wendeler Franz-Josef Kockler unter die Autoren gegangen ist. Er arbeitet in seinem Buch die Prozesse rund um die Unruhen 1832 in der Kreisstadt auf.

 Nein, nicht am Hunnenring, sondern in der St. Wendeler Geschäftsstelle der Kreissparkasse hat Franz-Josef Kockler sein Buch über „Die Keller‘sche Gesellschaft“ vorgestellt.

Nein, nicht am Hunnenring, sondern in der St. Wendeler Geschäftsstelle der Kreissparkasse hat Franz-Josef Kockler sein Buch über „Die Keller‘sche Gesellschaft“ vorgestellt.

Foto: Evelyn Schneider

„Die Gedanken sind frei, wer kann sie erraten? Sei fliehen vorbei wie nächtliche Schatten“ klang es durch die Halle der Kreissparkasse (KSK) St. Wendel. Es ist die Hymne des Widerstands, deren Melodie um 1810 entstand. Ein Lied, das auch in der Zeit des Vormärz‘ gesungen wurde. In jenen Teil der Geschichte St. Wendels sollten die 60 Besucher an diesem Abend entführt werden.