Freisen Freisen plant für die neue eingleisige 2. Liga

Freisen · Der nächste Knaller steht an: Der Volleyball-Zweitligist SSC Freisen empfängt an diesem Samstag den Spitzenreiter TV Dingolfing. Spielführerin Doreen Werth geht mit ihrer Mannschaft selbstbewusst in die Partie.

Doreen Werth vom SSC Freisen klatscht sich vor dem letztjährigen Spiel gegen den TV Dingolfing mit ihrer Mannschaft ab. An diesem Samstag steht die Partie erneut an – und anders als damals soll diesmal am Ende ein Sieg gefeiert werden.

Doreen Werth vom SSC Freisen klatscht sich vor dem letztjährigen Spiel gegen den TV Dingolfing mit ihrer Mannschaft ab. An diesem Samstag steht die Partie erneut an – und anders als damals soll diesmal am Ende ein Sieg gefeiert werden.

Foto: B&K/Bonenberger / B&K

Nach dem Top-Spiel ist vor dem Top-Spiel: Volleyball-Zweitligist SSC Freisen empfängt an diesem Samstag um 18.30 Uhr zu seinem vorletzten Heimspiel des Jahres den Tabellenführer TV Dingolfing. SSC-Spielführerin Doreen Werth geht nach dem jüngsten 3:1-Erfolg gegen den damaligen Tabellendritten Rote Raben Vilsbiburg II (3:1) am vergangenen Samstag selbstbewusst in die Partie. „Ich denke nicht, dass uns eine härtere Nuss als gegen Vilsbiburg II erwartet, sondern eher eine vergleichbar schwere“, erklärt die 27-Jährige: „Denn die ersten vier Plätze sind nah zusammen.“ Spitzenreiter Dingolfing hat – ebenso wie der Tabellenzweite ESA Grimma Volleys – 21 Zähler auf dem Konto, dahinter folgt Freisen mit 19 Punkten.