Bilanz des Mettlacher Keramikkonzerns Warum der Umsatz von Villeroy & Boch im Corona-Jahr 2021 so deutlich zugelegt hat

Mettlach · Die Aktionäre können zufrieden sein: Dass während der Corona-Pandemie viele Menschen ihre Häuser oder Wohnungen sanierten oder neu bauten, hat dem Mettlacher Keramikkonzern Villeroy & Boch ein deutliches Umsatzplus beschert. Auch der Unternehmensbereich rund um den gedeckten Tisch hat sich gut entwickelt.

 Der Mettlacher Keramikkonzern Villeroy & Boch hat sich im Geschäftsjahr 2021 „herausragend entwickelt“. So fasste es am Donnerstag der Vorstandsvorsitzende des Unternehmens, Frank Göring, zusammen.

Der Mettlacher Keramikkonzern Villeroy & Boch hat sich im Geschäftsjahr 2021 „herausragend entwickelt“. So fasste es am Donnerstag der Vorstandsvorsitzende des Unternehmens, Frank Göring, zusammen.

Foto: dpa/Oliver Dietze

Der Mettlacher Keramikkonzern Villeroy & Boch (V&B) hat sich im Geschäftsjahr 2021 „herausragend entwickelt“. So fasste es am Donnerstag der Vorstandsvorsitzende des Unternehmens, Frank Göring, zusammen. Der Konzernumsatz legte deutlich um 18 Prozent auf 945 Millionen Euro zu. Das operative Ergebnis (Ebit) erreichte 92,8 Millionen Euro; im Jahr 2020 wurden 49,7 Millionen Euro erwirtschaftet, berichtete Finanzvorstand Markus Warncke.