Diskussion in Saarbrücken Könnten E-Fuels viele Jobs im Saarland retten?

Saarbrücken · Bei einer Diskussion des Netzwerks Autoregion und der IHK Saar über die Chancen von synthetischen Kraftstoffen diese Woche in Saarbrücken, ging es auch um die Chancen, die diese für das Saarland bringen könnten.

  Das Unternehmen Ineratec präsentiert Kraftstoffe, die aus einer Kohlenwasserstoffverbindung hergestellt werden, sogenannte E-Fuels.

Das Unternehmen Ineratec präsentiert Kraftstoffe, die aus einer Kohlenwasserstoffverbindung hergestellt werden, sogenannte E-Fuels.

Foto: dpa-tmn/Fabian Sommer

Die Auseinandersetzung, wie die Autos der Zukunft bewegt werden, ist noch nicht entschieden. Klimaneutral sollen Pkw, Lkw oder Schiffe künftig unterwegs sein. Ob sie alle elektrisch beziehungsweise mit Wasserstoff angetrieben werden oder synthetischer Sprit (E-Fuel), der mit grünem Strom erzeugt wird, die Lösung ist – darüber gehen die Meinungen auseinander. Klarheit in die Diskussion sollte eine Veranstaltung bringen, deren Thema war: „E-Fuels – wohin geht die Reise?“. Eingeladen hatten das Automotiv-Netzwerk Autoregion sowie die Industrie- und Handelskammer (IHK) Saar.