Neuansiedlungen in St. Ingbert Diese neue Nutzung macht Sinn

St. Ingbert · In der St. Ingberter Unterstadt werden Start-ups und Freiberufler gemeinsam arbeiten und wohnen. Architekt Gerlando Giarrizzo stellt die Pläne für das ehemalige Kaufhaus vor.

 Markus Schmitt, Max Chodura und Ralf Jung (von links) erklären, teils per Video zugeschaltet, die Pläne zur Schaffung eines Gründerzentrums in der Unterstadt. Dieses soll im ehemaligen Sinn-Kaufhaus entstehen und St. Ingbert neue und zukunftsfähige Jobs bescheren.

Markus Schmitt, Max Chodura und Ralf Jung (von links) erklären, teils per Video zugeschaltet, die Pläne zur Schaffung eines Gründerzentrums in der Unterstadt. Dieses soll im ehemaligen Sinn-Kaufhaus entstehen und St. Ingbert neue und zukunftsfähige Jobs bescheren.

Foto: Peter Gaschott

Max Chodura und Ralf Jung haben den Kopf voller Ideen. Die beiden jungen Männer, Chodura aus Norddeutschland, Jung aus Neuweiler – also fast St. Ingberter – befassen sich mit der Situation von Start-ups aus dem Hochtechnologiebereich und dem universitären Umfeld. Bislang theoretisch, und in den kommenden Monaten ganz praktisch. Sie werden damit in der St. Ingberter Unterstadt Akzente setzen.