Naturschutz durch Landnutz Mehr Platz für stämmige Schotten

St. ingbert/Rohrbach · Die Naturlandstiftung und Landwirt Torsten Becker haben die Beweidung durch Hochlandrinder vorgestellt, die das Naturschutzgebiet im Rohrbachtal offen halten. Bei dem Termin wurde auch erklärt, warum die Rinder ein zusätzliches Areal erhalten.

 Stämmig sind die Rinder, die im Rohrbachtal grasen. Und auch Umweltminister Jost hält Abstand.

Stämmig sind die Rinder, die im Rohrbachtal grasen. Und auch Umweltminister Jost hält Abstand.

Foto: Peter Gaschott

Stadt trifft Landwirtschaft – so der Spannungsbogen bei einer Veranstaltung, zu der die Naturlandstiftung Saar ins Rohrbachtal eingeladen hatte. Dort stellten die Naturlandstiftung und Landwirt Torsten Becker das gemeinsame Beweidungsprojekt vor. Hochlandrinder halten das Naturschutzgebiet im Rohrbachtal offen. Die wissenschaftliche Begleitung des Projektes spricht von einem durchgängigen Erfolg. Das Areal, das die stämmigen Rinder abgrasen, soll nun in Richtung Rohrbach erweitert werden.