Feuerwehr-Einsätze Unwetter zeigte sich unberechenbar

Homburg/Bexbach/Kirkel · Während die Feuerwehr in Homburg und Bexbach ab Donnerstag viele Male ausrücken musste, war anderorts quasi nichts los. Ein Überblick.

 Für die Homburger Feuerwehr gab es in der Sturmnacht insgesamt 27 Einsätze, oft waren umgestürzte Bäume der Auslöser.

Für die Homburger Feuerwehr gab es in der Sturmnacht insgesamt 27 Einsätze, oft waren umgestürzte Bäume der Auslöser.

Foto: Feuerwehr Homburg

Schon am Donnerstagmorgen herrschte in Homburg, Bexbach und Kirkel gefühlte Alarmstimmung. Grund dafür waren die Ankündigungen schwerer Unwetter ab dem Nachmittag in der Region. Was kommt? Wie kommt es? Die Bilder aus dem Ahrtal hatte da wohl so mancher im Kopf. Nun wurde es in der Gesamtbetrachtung in unserer Region bei Weitem nicht so schlimm, wie mancher befürchtet hatte. Und die Sturmnacht machte zudem deutlich, dass das Wetter eine nur schwer berechenbare Größe ist. Denn: Die Lage gestaltete sich einigermaßen unterschiedlich in den drei Kommunen. Während es in Kirkel weitestgehend ruhig blieb, mangelte es in Homburg und Bexbach wahrlich nicht an Einsätzen mit ganz unterschiedlichen Anforderungen.