Weiskirchen Wenn die Sirenen in Weiskirchen heulen – Erinnerung an Unfall

Weiskirchen · Wenn die Sirenen in Weiskirchen heulen, fährt der Großmutter von Valerie Scherer (vierte Generation) immer noch der Schreck in die Glieder. Dann sind sie sofort wieder präsent – die schrecklichen Bilder aus den 60er-Jahren, als das erfolgreiche Familienunternehmen Matthias Scherer Innenausbau (heute Kunesa GmbH) mitten im Kurort ein Raub der Flammen wurde.

 Zufriedene Augenzeugen: Valerie Scherer, mit dem Vertreter der fünften Familien-Generation auf dem Arm, bedankt sich mit Felix Scherer (Mitte, beide Geschäftsführung der Kunesa GmbH) bei Gemeinde-Wehrführer Jürgen Barth für den reibungslosen Verlauf der Feuerwehrübung.

Zufriedene Augenzeugen: Valerie Scherer, mit dem Vertreter der fünften Familien-Generation auf dem Arm, bedankt sich mit Felix Scherer (Mitte, beide Geschäftsführung der Kunesa GmbH) bei Gemeinde-Wehrführer Jürgen Barth für den reibungslosen Verlauf der Feuerwehrübung.

Foto: Ackermann Dieter