Es gibt ein kleines Tal inmitten des Nationalparks Hunsrück-Hochwald, wo man sich noch in purer Natur wiederfindet. Der Erbeskopf und andere Höhenlagen umschließen das Trauntal, sodass selbst das Klima dem mit Temperaturen Rechnung trägt, die in der Regel um etwa fünf Grad niedriger ausfallen, als in der weiteren Umgebung. Und weil Andrea und Dietmar Windsberger diese naturgegebenen Vorzüge als ein Paradies für ihre naturnahe Forellenzucht erkannt und ausgebaut haben, versorgen heute die Quellbereiche des Traun- und des Hengstbaches in 40 Einzelteichen des Forellenhofs Trauntal viele Süßwasserfische mit Quell- und Bachwasser. Dort werden Süßwasser-Salmoniden (Bachsaiblinge, Bach- und Regenbogenforellen) naturnah gezüchtet und geschlachtet, filetiert oder veredelt vermarktet. Diese Veredelung geschieht durch Heiß- und Kalträuchern sowie durch das Beizen (Terrine und Tatar).