Darmstadt: Stanislawski begründet Absage mit „Verstand und Herz“

Darmstadt · Holger Stanislawski hat seine Absage an den Fußball-Bundesligisten SV Darmstadt 98 mit Zweifeln begründet. "Wenn Verstand und Herz nicht zu 100 Prozent ja sagen, dann sollte man im eigenen Sinne und im Sinne des Vereins absagen", sagte der 47-Jährige. Er betonte, dass sein Nein zum Trainerjob in Darmstadt nicht im Zusammenhang mit der Teilhaberschaft an einem Hamburger Supermarkt stünde.

Nach der Absage des ehemaligen Trainers des Zweitligisten FC St. Pauli und des 1. FC Köln konzentriert sich nach Angaben von "Sport1" die Trainersuche des Tabellenletzten Darmstadt nun auf den Ex-Schalker Trainer André Breitenreiter. Laut "Bild" könnte auch Torsten Frings ein Kandidat sein. Der Ex-Nationalspieler war bis September unter Viktor Skripnik Co-Trainer bei Werder Bremen . Darmstadts Ex-Cheftrainer Norbert Maier hatte am 5. Dezember gehen müssen.

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