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Wird es Zeit, dass man Ihnen aufs Dach steigt?

Hat’s „Klick“ gemacht? Schieferdächer mit Solar-Clou sind eine moderne Möglichkeit bei der Dachsanierung Langlebigkeit, Ökologie und Refinanzierungsaspekte zu verbinden. Foto: Rathscheck 

Auf deutschen Dächern schlummern noch Millionen Quadratmeter asbesthaltiger Faserzementplatten, die von den 60er bis in die 90er Jahre häufig verlegt wurden. Für Hausbesitzer lohnen sich Renovierungsmaßnahmen doppelt: Zuschüsse und günstige Darlehen helfen bei der Sanierung – und der Wert der Immobilie steigt deutlich. Viele solcher alten Dachplatten sind nicht nur stark verwittert und unansehnlich, sondern auch undicht – und im spröden Zustand gefährlich für die Gesundheit. Bei einer Sanierung kann die Unterkonstruktion nach Entfernen der asbesthaltigen Auflage häufig kostensparend erhalten bleiben. Förderprogramme für die Renovierung Glück im Unglück bei der Dachsanierung hat auch, wer gleichzeitig die Wärmebilanz seines Hauses verbessern möchte: Hocheffiziente Aufdachdämmelemente lassen sich unmittelbar auf der vorhandenen alten Schalung montieren – und bieten der neuen Deckung wieder eine direkte Unterlage. Damit wird nicht nur viel Arbeitsaufwand, sondern dauerhaft bis zu ein Drittel Energie gespart. Gleichzeitig steigt der Wert der Immobilie und die Umbauten können auf Antrag staatlich gefördert werden. Infos zu den einzelnen Förderprogrammen z.B. unter energie-fachberater.de.      

Ist Ihr Hausdach schon alt? Drohen Undichtigkeiten oder reizt Sie ein Dachausbau für mehr Wohnraum? Oft befreit eine Dachsanierung von gefährlichen Altlasten, kann gefördert werden und bringt deutlichen Mehrwert.
     

Schieferdach mit gewissem Extra ruckzuck

Metallschienen ausrichten, Querverbinder einklicken, vorgefertigte Schieferplatten einhängen: Einfacher als mit dem neuen Klick-System war ein Dach noch nie mit Schiefer, dem langlebigsten aller Dachmaterialien, eingedeckt. Die neue Systemdeckung verbindet modernes Rechteck-Design mit zeitloser Eleganz und noch dazu eigener Stromversorgung!
    

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Vorher-Nachher-Effekt: Die linke Doppelhaushälfte ist saniert, rechts liegen noch brisante Asbest-Platten - wie laut Bundesamt für Bauwesen auf rund 1,4 Milliarden Quadratmetern deutscher Altbau- Dachflächen. Foto: Rathscheck

Ökologie und Ökonomie stehen dabei im Einklang: Durch geringeren Materialeinsatz und einfache Montagemöglichkeiten ergeben sich für Bauherren günstige Einstiegspreise in hochwertige Design-Dächer. Besonders geeignet ist das Schiefer-System für rechtwinklige Sattel- und Pultdächer.

400 Millionen Jahre alte Steine, die seit Jahrhunderten als besonders langlebige Dacheindeckung bekannt sind, treffen dabei auf Hightech: Passgenau lassen sich zwischen den Schiefersteinen hocheffiziente Photovoltaik-Module flächenbündig einbauen. Bereits 30 Quadratmeter Solar-Elemente genügen, um ein normales Einfamilienhaus mit Sonnenstrom zu versorgen. Die komplette Dacheindeckung wird als System-Baukasten vorkonfektioniert an die Baustelle geliefert. Die Montage erfolgt ohne besondere Werkzeuge und erfordert vom Handwerker keine speziellen Kenntnisse in der Schieferdeckung. Die Solar-Paneele werden in einem Arbeitsgang mit den Schiefersteinen installiert – und können bei Änderungen des Strombedarfs jederzeit problemlos durch Zusatzmodule erweitert werden. red

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