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Azubi Atlas Sie sind da, wenn es ums Geld geht

Bankkaufmann (m/w/d)

Foto: Karin&Uwe Annas - stock.adobe.com

Bankkaufleute unterstützen Kunden in Geldangelegenheiten – das ist eine alte Weisheit. Doch was genau steckt dahinter? Zum typischen Berufsalltag gehört es etwa, Kunden über Kapitalanlagen und Kontoführung aufzuklären. Bankkaufleute können in- und ausländischen Zahlungsverkehr abwickeln. Individuelle Beratung ist das A und O und wird bei Gesprächen über Privat- und Firmenkredite, Bausparverträge oder Lebensversicherungen eingesetzt. Typische Arbeiten sind auch die Betreuung von Vertragsabschlüssen vom Start weg. Es werden Arbeitsabläufe gesteuert und das Rechnungswesen auf das Einhalten gesetzlicher Vorschriften und innerbetrieblicher Richtlinien kontrolliert. Typische Unternehmen, die Bankkaufleute engagieren, sind Kreditinstitute wie Banken und Direktbanken, Girozentralen, Sparkassen und Bausparkassen. Weitere Beschäftigung gibt es an Börsen oder im Wertpapierhandel. Als Arbeitsorte an sich sind Büroräume oder Kundenschalter gängige Praxis. Gelegentlich kommen auch Termine bei Privat- oder Firmenkunden hinzu.                  

   

Unbedingt erforderlich sind gute Kommunikationsfähigkeit und Kunden- und Serviceorientierung. Beim ordnungsgemäßen Buchen von Geschäftsvorgängen und beim Umgang mit Kundendaten zählen Sorgfalt, Konzentration und Verschwiegenheit. Kaufmännisches Denken und Verhandlungsgeschick sind sehr gut einzusetzen, wenn es um Risiken bei Krediten oder beim Verhandeln von Konditionen für Geldanlagen oder Kredite geht. Fremdsprachenkenntnisse sind bei der Abwicklung von internationalen Kundenkontakten nützlich. bo
                   

Empfohlener Bildungsabschluss: In der Praxis stellen Betriebe überwiegend Auszubildende mit Hochschulreife ein.
Ausbildungsdauer: 3 Jahre
Ausbildungsvergütung: 1. Ausbildungsjahr: etwa 1.036 Euro

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