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AZUBI Atlas Klassisch währt am längsten

Bewerbungsschreiben

Foto: jozsitoeroe - stock.adobe.com

Das Anschreiben bei einer Bewerbung ist kein Hexenwerk. Trotzdem solltest du dir Zeit dafür nehmen und mehr als einmal kontrollieren, ob sich Fehler bei der Rechtschreibung oder im Satzbau eingeschlichen haben. Denn genau darauf wird der potenzielle Ausbilder oder der Personaler achten. Das Anschreiben ist das erste Papier, das er in Händen hält, und oft schon das vorentscheidende, wenn es darum geht, ob du „eine Runde weiterkommst“ im Wettstreit um den Ausbildungsplatz. Pluspunkte kannst du kaum sammeln, Minuspunkte dagegen sehr schnell. Ein Rechtschreibfehler mag vielleicht noch angehen, mehrere können schon das Ende aller Bemühungen bedeuten.

 

Rechtschreibung, Ordnung, konkretes Anliegen

Beim Anschreiben möchte der Ausbilder sehen, ob du fähig bist, dich in Worten verständlich und höflich auszudrücken, ein Schreiben übersichtlich zu verfassen, Rechtschreibfehler zu vermeiden und dein Anliegen konkret zu benennen. Wie du das zu Hause erreichst, sieht er natürlich nicht, aber wenn alles korrekt ist, kann er wohl darauf schließen, dass du dich zumindest eine gewisse Zeit lang auf diese eine Sache konzentriert hast. Und genau diese Tatsache ist wichtig für ihn.

Ausdrucken und gegenlesen lassen

Wir haben auf der linken Seite ein Muster für ein „klassisches“ Bewerbungsanschreiben abgebildet. Mit dieser Standardform kannst du nichts falsch machen. Nimm sie dir ruhig als Vorlage und bearbeite sie entsprechend auf deine ganz speziellen Daten hin. Ist dein Anschreiben fertig, empfehlen wir dir, es unbedingt auszudrucken und es erst dann auf Fehler hin zu korrigieren. Auf gedrucktem Papier ist das oft einfacher. Auch wenn du denkst, dass alles passt, lass das Schreiben von deinen Eltern oder deinen Freunden gegenlesen. dst
 

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