ANZEIGE

Azubi Atlas Ein Beruf nach Maß

Werkzeugmechaniker (m/w/d)

Foto: industrieblick - stock.adobe.comcom

Als Werkzeugmechaniker stellst du vor allem Metall- und Kunststoffteile her oder produzierst chirurgische Instrumente. Dabei gehört zu der Ausbildung mehr als Bohren, Fräsen und Hämmern. Als Werkzeugmechaniker lernst du, technische Zeichnungen zu lesen und Werkzeuge exakt nach vorgegebenen Maßen herzustellen. Heute lernst du als Werkzeugmechaniker nicht mehr nur, wie du einfache Werkzeuge wie Hammer oder Feile herstellst, sondern viel mehr, wie du einzigartige Präzisionswerkzeuge anfertigst, die später in Industrie und Medizin eingesetzt werden.    

   

Du lernst beispielsweise, wie man ganze Bauteile aus den unterschiedlichsten Werkstoffen herstellen kann. Dazu zählt das funktionsgerechte Zusammenbauen, die Prüfung der Bauteile und natürlich die Instandsetzung. Als Werkzeugmacher arbeitet man exakt, Mess- und Prüfgeräte sind dein tägliches Werkzeug, um die Maßgenauigkeit von Werkstücken bis in den Bereich von wenigen tausendstel Millimetern zu kontrollieren. Auch Informatik fließt in deiner Ausbildung mit ein. So setzt du neben traditionellen Bearbeitungsmethoden auch sogenannte CNC-gesteuerte Werkzeugmaschinen ein oder moderne 3D-Drucker, die du sogar selbst programmierst. Da du Kunden in die Bedienungen von Geräten oder Werkzeugen einweisen musst, musst du außerdem gerne mit Menschen zusammenarbeiten können. lx
   

Empfohlener Bildungsabschluss: Mittlerer Bildungsabschluss
Ausbildungsdauer: 3,5 Jahre
Arbeitszeit: werktags, Wochenendarbeit möglich
Ausbildungsvergütung: 1. Jahr: zwischen 830 und 930 Euro, 2. Jahr: zwischen 910 und 980 Euro, 3. Jahr: zwischen 970 und 1060 Euro, 4. Jahr: zwischen 1010 und 1120 Euro

Mehr zum Thema