Wie viele andere Unternehmer auch musste auch Andreas Herzer, Geschäftsführer von Möbel und Küchen Herzer in St. Ingbert, seine Geschäfte während der Lockdowns geschlossen halten. Telefonisch ist das Unternehmen jedoch weiter zu erreichen – und per Internet ist auch eine persönliche Beratung möglich.
Durch die Software können Berater und Kunde direkt und ohne Zeitverzögerung visuell miteinander kommunizieren, parallel dazu am Telefon oder per Internettelefonie miteinander sprechen. Der Kunde sieht dabei den PC-Arbeitsbereich des Beraters – als wäre man direkt vor Ort. So können Fragen und Planungswünsche auf dem Weg zur Traumküche oder zur neuen Wohnwelt direkt bearbeitet und umgesetzt werden. Andreas Herzer ist es dabei wichtig, zu erklären, dass bei dem virtuellen Vorgang keinerlei Daten erhoben oder gespeichert werden. Das Ganze dient zudem dem Umweltschutz, da gerade bei kurzen Nachfragen oder bei der schnellen Abklärung eines Details so manche Autofahrt eingespart werden kann.
Wenn die Pforten wieder geöffnet werden, kann man die grandiosen Serviceleistungen in den Herzer-Räumen natürlich auch wieder live erleben. „Wir freuen uns schon darauf, Ihnen unsere Küchen bald wieder direkt vor Ort zu präsentieren“, sagt Andreas Herzer. Bis dahin kann man sich von den Spezialisten auch Musterfronten zusenden lassen oder kontaktlos vor Ort abholen. Die Fachkräfte kommen zum Aufmaß und zur Planung auch gerne zu Ihnen nach Hause – natürlich unter Berücksichtigung aller notwendigen Hygienemaßnahmen.
Seit sich die Küche öffnet und immer mehr zum zentralen Mittelpunkt des Wohnens wird, stellt sich vielen Hobbyköchen die Frage: Wohin mit den Dingen, die man täglich braucht, die aber nicht für jeden gleich sichtbar sein sollen? Wohin auch mit Getränkekisten, Vorräten, Werkzeug, Waschmaschine und Co.? Hier gibt der Geschäftsführer folgenden Tipp: „Mit speziellen Elementen für den Hauswirtschaftsraum lässt sich Stauraum gekonnt planen.“ Dies gilt aber auch für andere Räume. Moderne Wohnungen und Häuser besitzen beispielsweise oftmals keinen Keller mehr. Wo wird also gewaschen, gebügelt und gelagert? „Was gebraucht wird, ist ein perfekt geplanter Arbeitsbereich für Wäschepflege, Reinigung, Bevorratung und Recycling. Wir haben die Lösung: Individuelle und multifunktionale Hauswirtschafts(t)räume“, so Andreas Herzer. PR/bo
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Möbel Herzer, Inhaber Andreas Herzer e.K.
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