Die Kunden wissen diesen verlässlichen Service zu schätzen, und so ist es nicht verwunderlich, dass das Familienunternehmen in diesem Jahr bereits 60-jähriges Bestehen feiert. Gegründet am 1. März 1958 von Ruperts Vater Alois Breyer als „Bauunternehmung Breyer“, wurden in den darauffolgenden Jahren viele Erfahrungen gesammelt, wovon das Unternehmen bis heute profitiert. 1994 übernahm Rupert Breyer die Firma, und mittlerweile steht schon die dritte Genration mit Lucien Breyer in den Startlöchern. Erst 2016 hat er die Meisterprüfung im Maurer- und Betonhandwerk mit Erfolg abgelegt.

„All unsere Arbeiten und Dienstleistungen führen wir mit unserem eigenen und gut eingespielten Stammpersonal und in Zusammenarbeit mit regionalen Handwerksbetrieben durch“, erklärt der Bauunternehmer. „Dabei ist es unser Ziel, möglichst kostengünstig, solide und preiswert die Wünsche unserer Kunden zu realisieren. Das beginnt bereits bei der Kalkulation eines Bauprojektes. So legen wir großen Wert darauf, dass alle ersichtlichen Leistungen in unserem Angebot enthalten sind. Damit der Kunde genau weiß, welche Kosten auf ihn zukommen.“
Dank eines modernen Maschinenfuhrparks ist das Team Breyer in der Lage, schnell auf individuelle Bedürfnisse der Kunden zu reagieren. Der Firmenchef legt darüber hinaus großen Wert auf Weiterbildungen und Schulungen des Teams. Nur so ist es möglich, immer auf dem neusten Stand der Technik zu sein. Zu den Arbeiten und Dienstleistungen des Unternehmens gehören Kleinstbaustellen, Ein-und Mehrfamilienhäuser, kleine Industriebauten, öffentliche Aufträge sowie Außenanlagen.

Realisiert haben Rupert Breyer und sein Team zum Beispiel ein Neubau- Mehrfamilienhaus in Saarbrücken, den Umbau der Arbeitskammer in Kirkel, den Neubau der Rettungswache Gersheim und Mandelbachtal, eine Stützmauer in Blieskastel, den Umbau PSP Homburg und den Umbau der Kita St. Hildegard in St. Ingbert.

„Im Hinblick auf Materialtechnologien setzen wir zudem auf Nachhaltigkeit und berücksichtigen ökologische, ökonomische und soziale Aspekte – damit nachfolgende Generationen noch davon profitieren können“, betont der Unternehmer. Altbewährte Naturmaterialien wie Kastanienholz oder Heidekraut setzt er zum Beispiel beim Errichten von Zäunen ein. „Kastanienholz wird aufgrund seiner Langlebigkeit schon seit Jahrhunderten als natürliches Baumaterial verwendet“, weiß Rupert Breyer. „Es trotzt Wind, Regen, Schnee, Streusalz und der Sonne und ist unbehandelt zwischen 15 und 25 Jahre beständig. All unsere Kastanienzäune sind frei von giftigen Schwermetallen, Steinkohleteerölen und PVC-Beschichtungen“, verspricht er.
Ähnlich verhält es sich mit Heidekraut, das schon seit Jahrhunderten auf dem First von reetgedeckten Dächern Verwendung findet. Naturbelassen und im Einsatz als natürlicher Zaun braucht Heidekraut im Garten keinerlei Pflege. Rupert Breyer: „Die solide und stabile Ausführung unserer Naturzäune aus Heidekraut ist daher der ideale Sicht-, Wind- und Lärmschutz.“
Sie möchten das kompetente und freundliche Team persönlich kennenlernen, sich über ein mögliches Bauvorhaben informieren, Fragen stellen oder einfach nur mal einen Blick auf den tollen Fuhr- und Maschinenpark werfen? Dann kommen Sie doch anlässlich des Jubiläums „60 Jahre Breyer & Sohn Bau GmbH“ am Freitag, 15. Juni, zum Tag der offenen Tür. Beginn ist um 11 Uhr im Lager des Unternehmens in Ommersheim, Saarbrücker Straße. Für Essen und Trinken ist selbstverständlich bestens gesorgt.

An dieser Stelle möchte sich das Team bei all seinen Kunden für die jahrelange, gute Zusammenarbeit und das Vertrauen bedanken. „Wir würden uns freuen, sie alle bei unserem Tag der offenen Tür begrüßen zu dürfen“, wünscht sich Rupert Breyer.
Der Dank gilt aber natürlich auch den treuen und verlässlichen Mitarbeitern, mit denen Familie Breyer teilweise schon seit Jahrzehnten zusammenarbeitet. PR/cms