Wie Ölgötzen beim „Lied der Deutschen“

Ihr Schreiben Wie Ölgötzen beim „Lied der Deutschen“ Zum Artikel „Wieder kein Sieg“ (Ausgabe vom 16./17.

November) und zu anderen Sport-Berichten

Wenn die Herren-Nationalmannschaft des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) es nicht endlich einmal schafft, unsere Nationalhymne richtig mitzusingen, wie im Freundschaftsspiel gegen Italien jetzt wieder zu erleben war, dann gewinnen sie nie mehr Anerkennung gegen die "Squadra Azzurra" oder ein anderes südliches Team, und zwar mit Recht! Es ist eine wahre Freude, etwa die Italiener ihre "Fratelli d'Italia" singen zu sehen und zu hören, ihre Trainer und Zuschauer sind mit Herzblut beim "Lied der Italiener" dabei. Dagegen stehen die meisten unserer Vertreter bei der deutschen Nationalhymne da wie die Ölgötzen. Spieler, Trainer und Funktionäre sollten doch stolz darauf sein, unser Land in dieser Sportart zu repräsentieren, ansonsten sollten sie besser zu Hause bleiben und anderen den Vortritt lassen!

Günter Meisberger, St. Ingbert

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