Wie deutsche Firmen auf dem französischen Markt Fuß fassen

Saarbrücken · Frankreich ist nach wie vor für die Saar-Wirtschaft der Exportmarkt Nummer eins. Obwohl die französische Wirtschaft aktuell mit vielen Problemen zu kämpfen hat, bleibt das Nachbarland für deutsche Unternehmen interessant.

Doch auch für Frankreich gilt: andere Länder, andere Sitten. Besonders für Betriebe, die sich auf dem französischen Nachbarmarkt neu engagieren wollen, lauern viele Fallstricke, die es zu erkennen und zu umgehen gilt. Dabei erweist sich das neue Buch "Frankreich lohnt sich" des Elsässers Gilles Untereiner als ausgezeichneter Wegweiser für den Gang auf den französischen Markt. Der Autor ist langjähriger Geschäftsführer der Französischen Außenhandelskammer in Deutschland (CCFA) mit Sitz in Saarbrücken. Er ist auch Chef der CCFA-Tochter Untereiner Strategy & Action International GmbH, die deutsche Firmen beim Markteintritt in Frankreich berät. gibt in seinem "Handbuch für den erfolgreichen Export" - so der Untertitel des Buchs - gute Tipps und handfeste Anleitungen für Vertriebsorganisation, Firmengründung und Firmenkauf, Re krutierung von Außendienstmitarbeitern und interkulturelles Management.

Gilles Untereiner, Frankreich lohnt sich. Handbuch für den erfolgreichen Export, 310 Seiten; Verlag Cirac; ISBN 978-2-905518-44-6. Preis: 41,73 Euro

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