Wenn Barack rockt und Michelle tanzt

Frankfurt. Vor etwa 2000 Menschen hat das Obama-Musical "Hope" am Sonntagabend in Frankfurt seine Weltpremiere gefeiert. Es erzählt von den Geschehnissen im US-Wahlkampf 2008 und den Weg von Barack Obama ins Weiße Haus. Den US-Präsidenten stellt der aus Detroit stammende Wahl-Frankfurter Jimmie Wilson dar

Frankfurt. Vor etwa 2000 Menschen hat das Obama-Musical "Hope" am Sonntagabend in Frankfurt seine Weltpremiere gefeiert. Es erzählt von den Geschehnissen im US-Wahlkampf 2008 und den Weg von Barack Obama ins Weiße Haus. Den US-Präsidenten stellt der aus Detroit stammende Wahl-Frankfurter Jimmie Wilson dar. Musikalisch geht es bei "Hope" vielseitig zu, das Repertoire reicht von Funk über Gospel bis hin zu Rock. Das Publikum darf mittrommeln. Nicht bei allen Zuschauern kam das langatmige, überladene Stück gut an. Viele Plätze blieben nach der Pause leer. Wie es mit "Hope" weitergeht, ist noch unklar. "Wir haben mehrere Optionen", sagte Regisseur Roberto Emmanuele. Am liebsten würde er zunächst deutschlandweit mitdem Musical auf Tour gehen, Termine gebe es jedoch noch keine.dpaIm Internet:www.hope-musical.com

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