"Vincent will Meer" ist bester Film des Jahres

"Vincent will Meer" ist bester Film des JahresBerlin. Das Roadmovie "Vincent will Meer" von Ralf Huettner ist beim 61. Deutschen Filmpreis zum besten Film des Jahres gewählt worden

"Vincent will Meer"

ist bester Film des Jahres

Berlin. Das Roadmovie "Vincent will Meer" von Ralf Huettner ist beim 61. Deutschen Filmpreis zum besten Film des Jahres gewählt worden. Eine zweite Lola erhielt die Produktion für den besten Hauptdarsteller: Florian David Fitz wurde für seine Rolle als ein am Tourette-Syndrom erkrankter junger Mann ausgezeichnet. Zur besten Schauspielerin wurde Sophie Rois für ihre Rolle in Tom Tykwers Beziehungsdrama "Drei" gewählt. Tykwer wurde für "Drei" auch als bester Regisseur ausgezeichnet. In der Königskategorie "Bester Film" ging er aber leer aus. Mit Preisen in Silber und Bronze wurden die Einwanderer-Komödie "Almanya - Willkommen in Deutschland" von Yasemin Samdereli und das RAF-Drama "Wer wenn nicht wir" von Andres Veiel ausgezeichnet. Gleich vier Tropähen gingen an das Historienepos "Poll" - jedoch in Nebenkategorien. dpa

Filmwerkstatt im

Kino Achteinhalb

Saarbrücken. Der Animations- und Videokünstler Mert Akbal kommt am Montag um 20 Uhr ins Kino Achteinhalb, um seine Werke zu zeigen und zu diskutieren. Akbal, 1980 in Istanbul geboren, hat 2000 bis 2005 an der Hochschule der Bildenden Künste Saar (HBK) studiert. Neben seiner akademischen Tätigkeit an der HBK malt er und arbeitet an Spielen. red

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