Trump-Therapie

Donald Trumps Psychotherapeut hat sich erhängt. Das berichteten gestern unseriöse Medien, die auch sonst nur Fake-News verbreiten. Demnach soll sich der Experte für narzisstische Störungen und ähnliche Zugangsvoraussetzungen für höhere Ämter im New Yorker Trump Tower das Leben genommen haben. Kurz davor teilte er per Twitter mit: "Ich habe auf ganzer Linie versagt." Nach Angaben seiner Ehefrau, die sich halbtags um die Seele der First Lady kümmert, hinterließ er einen Abschiedsbrief. Darin beschreibt er, wie er wochenlang - auch per Hypnose - vergeblich versuchte, dem US-Präsidenten zu entlocken, was wirklich in Schweden passiert ist, warum er glaubt, dass der "kranke Typ" Obama seine Telefonate mithörte, und wie es dazu kam, dass er als kleiner Junge beim Versuch, sein eigenes Spiegelbild zu küssen, fast im Swimmingpool seines Kinderzimmers ertrunken wäre. Trump selbst reagierte gelassen auf die Neuigkeit vom Ableben des Therapeuten und verfügte per Dekret eine posthume Fortsetzung der Behandlung. Seine Begründung: "Mit Toten lässt es sich besser arbeiten."

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