
Josef Paul hat als neuer Vorsitzender des Prüfungsausschusses für das Metallbauerhandwerk der HWK die Nachfolge des Landesinnungsmeisters der Metallbauerinnung Saarland und HWK-Vorstandsmitglied Martin Jakob angetreten. Im Interview spricht Paul darüber, was ihn dazu bewogen hat, das neue Ehrenamt anzutreten und weshalb jetzt für Gesellen im Metallbauerhandwerk ein günstiger Zeitpunkt ist, sich für die Meisterschule anzumelden.
Herr Paul, was ist Ihre Motivation, sich ehrenamtlich im Meisterprüfungsausschuss zu engagieren?
Paul: Es ist wichtig, dass es im Saarland genügend Führungs- und Fachkräfte, insbesondere im Metallbaubereich gibt. Ich engagiere mich bereits seit rund 25 Jahren im Meisterprüfungsausschuss Metall der Industrie- und Handelskammer des Saarlandes (IHK), jetzt möchte ich auch bei der HWK bei der Meisterprüfung im Prüfungsausschuss mithelfen.
Weshalb lohnt es sich für Gesellinnen und Gesellen sich jetzt für die im Metallbauerhandwerk, Meisterschule anzumelden?
Paul: Jetzt ist ein sehr guter Zeitpunkt, da zurzeit und auch in den kommenden Jahren eine große Nachfrage nach entsprechenden Leistungen im Metallbauerhandwerk besteht.
Welche Zukunftsaussichten haben junge Fachkräfte im Metallbauerhandwerk?
Paul: Die Zukunftsaussichten sind hervorragend. Der Bedarf an Führungs- und Fachkräften ist sehr groß und wird in den kommenden Jahren auch groß bleiben.
HINWEIS: Gesellinnen und Gesellen im Metallbauerhandwerk können sich noch bis zum 18. August 2023 für die Meisterschule in Vollzeit bewerben. Ansprechpartnerin für Rückfragen an der Saarländischen-Meister- und Technikerschule ist Mercedes Becker, E-Mail: Mercedes. Becker@hwk-saarland.de, Tel.: 0681 5809 196.

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