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Azubi Atlas Sie bringen uns auf Hochtouren. Aber sicher!

Zweiradmechatroniker (m/w/d)

Foto: ikonoklast_hh - stock.adobe.com

Unser Straßenbild verändert sich: Die typische Radanzahl pro Fahrzeug halbiert sich langsam aber sicher. Um all diese Gefährte, ob mit Muskelantrieb, Strom oder Verbrennungsmotor, kümmert sich der Zweiradmechatroniker. In der Ausbildung wird ausführlich vermittelt, was es rund um Fahrräder und Motorräder zu wissen gilt und wie sich die Theorie am Zweirad praktisch umsetzten lässt. Hier geht es wirklich ins Detail und oft ans Tüfteln: Es wird angefertigt, repariert und umgebaut. Diese Tätigkeiten aus dem Arbeitsalltag von Zweiradmechatronikern zeigen: Dieses Handwerk ist wirklich etwas für Menschen, die Abwechslung lieben. Natürlich gehört auch hier von Anfang an ein gutes Händchen bei der Kundenberatung mit dazu. Weiteres Muss: ein hohes Verantwortungsbewusstsein in punkto Sicherheit. Die zahlreichen Spezialisierungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten eröffnen Fachkräften in diesem Beruf die Chance, nicht nur auf der Straße, sondern auch beruflich richtig durchzustarten. Zum Beispiel als selbstständiger Unternehmer.    

  

Empfohlener Bildungsabschluss: Hauptschulabschluss
Ausbildungsdauer: 3,5 Jahre
Arbeitszeit: werktags
Ausbildungsvergütung: 550 bis 770 Euro

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