Jede Immobilie ist anders. Bei der Immobilienbewertung sind vor allem die Lage, der Zustand, die Art, die Ausstattung und die Energieeffizienz von Bedeutung. Man sollte seine Immobilie professionell bewerten lassen.
Welche Unterlagen sind notwendig?
Daher sind folgende Unterlagen notwendig: Grundbuchauszug, Baubeschreibung und Baupläne, Flurkarte und Lagepläne zu Grundriss, Lage und Wohnflächenberechnung, Energieausweis, Aufstellung über alle Nebenkosten, relevante Versicherungsunterlagen, Belege über Renovierungs-, Sanierungs- und Modernisierungsarbeiten.
Makler für die Immobilienbewertung
Wenn es um den Verkauf von Immobilien geht, sollten Sie deshalb auf die Unterstützung bei der Immobilienbewertung durch einen professionellen Immobilienmakler setzen, der Sie von der Immobilienbewertung bis hin zum Immobilienverkauf unterstützt.
Um eine Immobilienbewertung zu starten, kontaktieren Sie einen Makler in Ihrer Nähe mit allen notwendigen Eckdaten zur Immobilie, die für die Wertermittlung Ihrer Immobilie notwendig sind. Im Anschluss wird der Immobilienmakler den für Ihre Stadt oder Region angemessenen Immobilienwert ermitteln. Eine Immobilienbewertung über einen Makler eignet sich sehr gut für eine exakte Wertermittlung von großen oder gehobenen Immobilien durch einen persönlichen Ansprechpartner, wenn die Immobilie auch danach verkauft werden soll. Die Kosten der Immobilienbewertung werden mit der Courtage über den Verkaufspreis verrechnet.
Die Vorteile einer Immobilienbewertung bei einem Makler, idealerweise aus der Region, sind eine fundierte Immobilienbewertung für die Vermittlung von hochwertigen Wohnimmobilien mit Full-Service, der sofort nach der ersten Kontaktaufnahme beginnt. Die Immobilienbewertung über Makler ermöglicht einen bestmöglichen Kaufpreis.
baufinanzierung123/red