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AZUBI Atlas Mehr als nur kaufen und verkaufen

Foto: contrastwerkstatt - stock.adobe.com

Du kennst das ja selbst: Man kann eben mal um die Ecke zu Aldi laufen, um ganz einfach einen Sack Kartoffeln zu kaufen, man kann aber auch mit seinem/seiner BFF in die Stadt fahren und shoppen gehen. Genau so kann man auf der Gegenseite einfach Dinge an den Mann und die Frau bringen. Man kann sie aber auch präsentieren, in angenehmer Atmosphäre die Vorzüge eines Produktes erklären, Tipps und Ratschläge geben, bei einer gemütlichen Tasse Tee ein Geschäft verhandeln und sich mit einem freundschaftlichen Handschlag lächelnd „auf ein geschäftliches Wiedersehen“ verabschieden. Langer Rede, kurzer Sinn: Verkaufen will gelernt sein und der Beruf des Verkäufers oder des Kaufmanns ist trotz aller Technik und Automatisierung noch immer ein Beruf, der Menschen zusammenbringt und soziale Kontakte fördert. Sei es nun im Klamottenladen, beim Anlagenberater deiner Bank oder beim Autohändler deines Vertrauens. Es wird kommuniziert, von Mensch zu Mensch.


Alles außer kontaktscheu

Natürlich kann man das auch lernen, aber wer sich so gar nicht wohlfühlt mit und unter anderen Menschen, der sollte wohl besser die Finger von kaufmännischen Berufen lassen. Für alle anderen gilt: Auch wenn irgendwann irgendwelche Roboter einige Jobs, wie etwa den reinen Kassierer im Discounter, wegrationalisieren sollten, die traditionellen kaufmännischen Berufe wie Verkäufer oder Einzelhandelskaufmann werden sich noch lange halten. Bei vielen Berufseinsteigern zählen sie auch weiterhin zu den beliebtesten Ausbildungsberufen in Deutschland. Vielleicht ja auch bei dir.

Jede Menge Infos zu kaufmännischen Berufen findest du unter www.einstieg.com/ausbildung/berufe-nach-themen/kaufmaennische-berufe

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