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Azubi Atlas Liebe Jugendliche, liebe Eltern!

    

Wer hat nicht als Kind schon davon geträumt, Bagger zu fahren oder sich selbst ein Haus oder einen Flughafen zu bauen? Auch wenn dies oft belächelt wurde, so muss es doch kein Traum bleiben. Denn eine Ausbildung am Bau bietet viele Perspektiven! Der Schulabschluss ist bald in Sicht und so heißt es, sich frühzeitig um eine Ausbildungsstelle oder einen Studienplatz zu kümmern. Und zwar in einem Beruf, der einem später auch Spaß machen sollte, und vor allem in einer Branche, die auch in 20 Jahren noch zukunftssicher ist. Und dass die Baubranche sicher und systemrelevant ist, hat gerade die aktuelle Corona-Krise gezeigt. Der Bau konnte – anders als die meisten Branchen – weiterarbeiten und die Baustellen weiter am Laufen halten. Und auch für die nächsten Jahre sieht es gut aus.      

   

Als einer der wichtigsten Wirtschaftszweige in Deutschland braucht die Bauwirtschaft auch in Zukunft gut ausgebildete Fachkräfte. Denn gebaut wird immer – Straßen und Schulen, Wohnhäuser und Kindergärten, Klärwerke und Industrieanlagen. Hier entsteht Neues, dort wird Altes saniert. Dafür benötigt man Spezialisten vom Bau. Junge Leute, die etwas von Technik und Baumaschinen verstehen, die sich mit wechselnden Bauverfahren auskennen und die mit Köpfchen an neue interessante Aufgaben herangehen.
     

Liebe Jugendliche, liebe Eltern!-2

Die Arbeit am Bau ist nicht mit einem Bürojob zu vergleichen, denn sie fordert nicht nur geistig, sondern auch körperlich und macht dadurch viel Spaß. Und kaum eine Branche hat so viele verschiedene Berufe und Aufstiegsmöglichkeiten zu bieten
wie der Bau. Wer praktisch veranlagt ist, sein Handwerk von der Pike auf lernen möchte und nicht gleich studieren will, sollte sich für eine Ausbildung in einem der 18 Bauberufe entscheiden. Der Gesellenabschluss ist meist erst der Beginn der Karriereleiter. Mit entsprechender Berufspraxis, speziellen Fortbildungslehrgängen und Engagement führt der Weg auf der Karriereleiter nach oben zum Vorarbeiter, Werkpolier oder Geprüften Polier. Eine weitere Möglichkeit ist die Fortbildung zum Meister. Dieser Titel berechtigt, seinen eigenen Betrieb zu eröffnen und selbst Lehrlinge auszubilden. Nach dem Meisterbrief bzw. dem Abitur oder Fachabitur kann auch ein Studium aufgenommen und eine Karriere als Bauführer oder Bauleiter eingeschlagen werden.

Der AzubiAtlas ist eine erste und wichtige Orientierungshilfe bei der Berufsfindung. Weitere Informationen zu allen Bauberufen und freien Ausbildungsplätzen finden sich unter www.azubi-am-bau.com, auf Instagram #Azubiambau und bei Facebook unter „Azubi am Bau“.

Wer abends sehen will, was er tagsüber geschaffen hat, ist bei uns am Bau richtig! Daher: Gestalte deine Zukunft und werde Azubi am Bau!
     

Liebe Jugendliche, liebe Eltern!-3

Klaus Ehrhardt
Präsident AGV Bau Saar

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