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Azubi Atlas Keine Angst vor großen Tieren

Tiermedizinischer Fachangestellter (m/w/d)

Foto: StockPhotoPro - stock.adobe.com

Kuschelige Kaninchen, schlüpfrige Schlangen und eindrucksvolle Elefanten, graziöse Giraffen, plappernde Papageien, hurtige Hamster und viele Tierarten mehr werden deine Hilfe als Tierarzthelfer*in benötigen, wenn du dich für diesen interessanten Beruf entscheidest.    

   

Du solltest viel Empathie und ein „dickes Fell“ besitzen, denn zum Tierarzt kommen natürlich oft erkrankte Tiere, die leider nicht alle gerettet werden können. Wenn du das gut verkraften kannst, wird dir dieser Beruf sicher viel Freude bereiten, denn er ist sehr vielfältig. In einer Kleintierpraxis werden niedliche Hundewelpen geimpft, flauschige Meerschweinchen behandelt und verstauchte Wellensittichflügel geschient. Dir werden Bartagamen und Rennmäuse ebenso begegnen wie Doggen und Perserkatzen. Mit den dazugehörigen Frauchen und Herrchen musst du einfühlsam und ruhig umgehen können, denn sie sind meist ängstlich, wenn ihrem Tier etwas fehlt.

Du hast die Möglichkeit, deine Ausbildung in einer Kleintierpraxis, Pferdeklinik oder bei einem Tierarzt für Groß- und Nutztiere zu absolvieren. Das hängt ganz von deinen Neigungen und den zur Verfügung stehenden freien Plätzen ab.

Die duale Ausbildung dauert im Normalfall drei Jahre, wobei du im Betrieb die Praxis und in der Berufsschule die Theorie erlernst. Zur Praxis gehören neben der Behandlung der Tiere auch Buchführung, Terminvergabe und organisatorische Aufgaben. In der Schule hast du Fächer wie Anatomie, Hygiene oder Ernährungsberatung. us
     

Empfohlener Bildungsabschluss: Hauptschule, Mittlerer Bildungsabschluss
Ausbildungsdauer: 3 Jahre, verkürzbar
Arbeitszeit: werktags, Schichtdienst
Ausbildungsvergütung: zwischen 650 und 800 Euro

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