Die Coronavirus-Pandemie ist eine harte Prüfung für alle Gastronomen. Trotz umfassender Hygienevorschriften verbleibt bei vielen Restaurantbesuchern eine Restangst. Und diese verleidet einen unbeschwerten Aufenthalt im Lokal. Damit sich die Gäste und natürlich auch die Mitarbeiter im Cafe Ferrum sicherer und wohler fühlen, wird nun mit einem speziellen Raumluftreiniger die gefährliche Aerosolkonzentration in der Luft auf einem sehr niedrigen Niveau gehalten. Damit lässt sich das indirekte Infektionsrisiko mit Viren stark reduzieren. Der Raumluftreiniger verfügt über einen speziellen HEPA-Hochleistungsfilter. Das Besondere an diesem Gerät ist jedoch die thermische Filterdekontamination. Der Filter wird einmal täglich auf über 100 Grad Celsius erhitzt und dadurch werden praktisch alle ausgefilterten Viren, Bakterien oder Pilze zerstört. Dierk Jungfleisch: „Eine wissenschaftliche Studie von Prof. Dr. Christian Kähler am Institut für Strömungsmechanik und Aerodynamik der Universität der Bundeswehr München über die hohe Wirksamkeit dieses Gerätes hat mich überzeugt. Die Ergebnisse belegen, dass sich gefährliche Aerosolkonzentrationen im Raum bereits innerhalb weniger Minuten durch den Einsatz dieses Luftreinigers beseitigen lassen.“ Um das direkte Infektionsrisiko durch Anhusten oder bei langen Unterhaltungen über kurze Distanz zu vermeiden, werden im Cafe Ferrum natürlich die geltenden Hygiene- und Abstandsvorschriften für die Gastronomie eingehalten. Auch in Zeiten von Corona können die Gäste im Cafe Ferrum also leckere Gaumenfreuden unbeschwert genießen. Das üppige Frühstücksangebot bietet mit delikaten Etageren, köstlichem Porridge und – très français – mit Croissants und Milchkaffee einen perfekten Start in den Tag. Langschläfer kommen den ganzen Tag in den Frühstücksgenuss. Die Tageskarte ist kreativ zusammengestellt mit wechselnden Gerichten aus der französisch inspirierten Bistroküche wie beispielsweise Ratatouille mit Kräuter-Crème fraîche auf Tomatensauce. Die ständige Karte sorgt für kulinarische Abwechslung mit regionalen Spezialitäten wie dem provenzalischen Zitronenhühnchen, knackigen Salaten, Variationen von Flammkuchen, diversen Quiches oder Eierspeisen. Für den saarländischen Gaumen gibt es gegrillten Lyoner mit Kartoffelsalat. Übrigens: Alle Gerichte können auch mitgenommen werden!