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Azubi Atlas Handel mit Nullen und Einsen

Kaufmann für Digitalisierungsmanagement (m/w/d)

Foto: Elnur - stock.adobe.com

Er ist einer der neuen IT-Berufe und löst die alte Ausbildung nicht nur vom Namen her sondern auch von seinen Inhalten her ab. Kaufleute für Digitalisierungsmanagement sind deshalb gefragte Fachleute. Sie verbinden kaufmännisches Fachwissen mit IT-Know-how und wissen, wie man wirtschaftlichen Nutzen aus der Digitalisierung schlägt.

Die Ausbildung zum/zur Informatikkaufmann/-frau (KfDM) gibt es so nicht mehr. Der Beruf heißt jetzt Kaufmann/-frau für Digitalisierungsmanagement.

Sie managen die Digitalisierung von Geschäftsprozessen und machen Unternehmen zukunftsfähig. Kaufleute für Digitalisierungsmanagement entwickeln IT-Lösungen, führen Maßnahmen zur Qualitätssicherung durch, analysieren Wertschöpfungsketten, setzen Verträge auf und sichern die Einhaltung der Datenschutzrichtlinien. Da die Digitalisierung Unternehmen vor große Herausforderungen stellt, sind Experten mit digitalen Kompetenzen extrem gefragt. Durch die Verknüpfung von kaufmännischem Knowhow und IT-Fachwissen deckt der KfDM zwei wichtige Unternehmensbereiche ab. Kaufleute für Digitalisierungsmanagement haben deshalb hervorragende Zukunftsaussichten, eine hohe Jobsicherheit und ein gutes Gehalt. lx
   

Empfohlener Bildungsabschluss: Abitur
Ausbildungsdauer: 3 Jahre
Arbeitszeit: werktags
Ausbildungsvergütung: 950 Euro brutto im Monat im 1. Lehrjahr, 1050 Euro brutto im Monat im 2. Lehrjahr, 1100 Euro brutto im Monat im 3. Lehrjahr

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