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Haarverdichtung: die alltagstaugliche Lösung bei dünnem, lichtem Haar

Was tun, wenn bei Frauen zum Beispiel durch die Wechseljahre Haare am Oberkopf dünn und licht werden und die Medizin nicht helfen kann?

Es kann eine erbliche Vorbelastung sein, Hormonumstellungen in den Wechseljahren oder Stoffwechselerkrankungen, die die Haare am Oberkopf ausdünnen. Und obwohl fast die Hälfte aller Männer ab spätestens Ende Zwanzig unter Haarproblemen leiden, trifft dies Schicksal Frauen härter: Das Phänomen kommt seltener vor und die Frisur hat für Frauen einen weitaus höheren Stellenwert und prägt einen wesentlichen Teil der äußeren Erscheinung.    

Was tun, wenn bei Frauen zum Beispiel durch die Wechseljahre Haare am Oberkopf dünn und licht werden und die Medizin nicht helfen kann?


Was hilft, ist eine Haarverdichtung, die nur an den Stellen verdichtet, wo das eigene Haar nicht mehr genügend Fülle und Deckkraft aufweist. Nur dort wird neues, echtes Zweithaar eingefügt, um die eigene noch vorhandene Haarfülle geschickt zu verdichten. Das echte Haar wird mithilfe einer Haarprobe der eigenen Haare in Farbe und Struktur entsprechend sortiert, denn nur so verbindet sich das neue Haar der Haarverdichtung völlig unsichtbar mit dem eigenen noch vorhanden Resthaar. Hier sind größte Maßarbeit und höchste Fingerfertigkeit vom Profi gefordert. Die Haarverdichtung wird fest und permanent mit dem noch vorhanden Resthaar der betroffenen Frau verknüpft, so dass die Haarverdichtung als Teil der neuen, wiederhergestellten Frisur getragen werden kann. „Frau“ kann mit dieser Form leben wie mit ihrem gewachsenen Haar. Ob beim Sport oder im Beruf, morgens, mittags, abends, nachts - Sie können sich immer auf den sicheren Sitz der Haarverdichtung verlassen.

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