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Azubi Atlas Est-ce que tu parles français?

   

Foto: Robert Kneschke - stock.adobe.com

Sprache ist von zentraler Bedeutung. Gerade in dieser Zeit, in der die Welt immer mehr zusammenwächst. Das kommt einem im Urlaub zugute – aber auch im Berufsleben schadet es nicht, Fremdsprachenkenntnisse zu haben. Dabei schätzen Unternehmen in allen Branchen, wenn Bewerber neben den Schulkenntnissen in Eigenitiative zusätzliche Kenntnisse erworben haben, die mannigfaltig einsetzbar sind. In der Tourismusbranche als Gästebetreuer beispielsweise, in der Gastronomie oder der Hotellerie als Chef de Réception und natürlich im kaufmännischen Bereich, aber auch im Medienbereich, in der Modebranche, als Flugbegleiterin, im Bereich Logistik und Spedition oder in Kreditinstituten. Und wer diese von klein auf lernt, kann natürlich auch auf der Suche nach einer Ausbildungsstelle die Nase vorn haben. Später erhöht das zudem die Chancen auf eine finanziell lukrativere Stelle.    

   

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Natürlich gibt es auch Berufe, in denen man seine Liebe für andere Sprachen direkt einsetzen und ausbauen kann, etwa als Dolmetscher, Übersetzer, Außenhandelskorrespondent oder Fremdsprachensekretär. Doch auch in der Industrie oder in der Energiewirtschaft werden Fremdsprachen immer wichtiger. Dabei sollte es klar sein, dass die Kenntnisse verhandlungssicher sein sollten. Ausbauen kann man seine Kenntnisse immer noch durch ein Studium oder durch Kurse an Sprachschulen. Diese können als Standardkurse oder auch gezielt für Geschäftssprachen gebucht werden. Da es zeitlich nicht immer machbar ist, sich gewisse Abende freizuhalten, gibt es auch hier andere Möglichkeiten. Sprachinteressierte können mittels Onlinediensten, per App oder in Lernbüchern Grammatik und Vokabeln pauken. Nicht nur sprachlich, sondern auch kulturell und vor allem menschlich bringen einen Sprachaufenthalte in fremden Ländern weiter. bo
   

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