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Azubi Atlas Die „rechte“ Hand von Rechtsanwälten

Rechtsanwaltsfachangestellter (m/w/d)

Foto:Gina Sanders - stock.adobe.com

Deutsch, Wirtschafts- und Sozialkunde, Recht und Rechnungswesen sind die Kernfächer in der Berufsschule, wenn man sich für den Ausbildungsberuf des Rechtsanwaltsfachangestellten entscheidet. Gutes Ausdrucksvermögen und eine sichere Rechtschreibung sind Grundvoraussetzung für diesen Beruf. Denn Rechtsanwaltsfachangestellte unterstützen Rechtsanwälte und führen allgemeine organisatorische und bürotechnische Arbeiten aus. Dazu ist sowohl Fachwissen als auch Verwaltungs-Know-how erforderlich.      

  

Die Ausbildung erfolgt dual, sie ist also zweigeteilt. Die Auszubildenden besuchen die Berufsschule und arbeiten im Ausbildungsbetrieb mit. So wird den Auszubildenden die ganze Bandbreite des bürgerlichen Rechts von Erbrecht über Familienrecht bis zu Sachrecht vermittelt. Während der Ausbildung wird ihnen vermittelt, wie Rechtsgrundlagen, Klageschriften, Einsprüche und Beschwerden verfasst und bearbeitet werden. Ein spannender Beruf, der nie langweilig wird, weil jeder Fall ein bisschen anders ist.

Neben Rechtsanwaltskanzleien stellen auch Inkassobüros, Wirtschaftsprüfungsgesellschaften, Mahnabteilungen von großen Versandhäusern, Banken, Sparkassen und Versicherungen Rechtsanwaltsfachangestellte ein. mki
    

Empfohlener Bildungsabschluss: Mittlerer Bildungsabschluss
Ausbildungsdauer: 3 Jahre
Arbeitszeit: werktags
Ausbildungsvergütung: 750 Euro je nach Ausbildungsjahr

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