ANZEIGE

Azubi Atlas Als Baugeräteführer kann man etwas bewegen

Baugeräteführer (m/w/d)

Foto: auremar - stock.adobe.com

Bagger, Kräne, Planierraupen, Beton- und Asphaltmischanlagen und vieles mehr gehören zum Hoch und Tiefbau. Auch im Straßen- und Landschaftsbau kommen sie zum Einsatz. Für den Transport zur Baustelle und das richtige Bedienen sind Baugeräteführer verantwortlich. Mit Hilfe der Baugeräte werden Erdmassen bewegt und schwere Bauteile wie Kanalrohre, Betonteile oder Stahlträger an Ort und Stelle abgesetzt und eingebaut.Damit die Baugeräte stets betriebsbereit sind, warten Baugeräteführer die Maschinen regelmäßig. Sie beurteilen den Verschleißzustand und fordern rechtzeitig Ersatz an. Selbstverständlich müssen Baugeräteführer auch mit Sicherheits-, Unfallverhütungs- und Umweltschutzbestimmungen vertraut sein. Diesen Part lernen sie in erster Linie in der Berufsschule. Das Führen und Benutzen der Geräte wird im Ausbildungsbetrieb und meist praxisnah direkt an der Baustelle vor Ort vermittelt. mki 

   

Empfohlener Bildungsabschluss: Hauptschulabschluss
Ausbildungsdauer: 3 Jahre
Arbeitszeit: in der Regel werktags, aber auch Schichtdienst möglich
Ausbildungsvergütung: zwischen 590 (1. Lehrjahr) und 1.495 Euro (3. Lehrjahr)

Mehr zum Thema