Oft lese ich etwas in der SZ und denke, so geht’s nicht. Aber bei diesem Artikel ist mir total der Kamm geschwollen. Egal, ob Ältere, Alleinerziehende oder Migranten, es ist eine Schande, dass es überhaupt Tafeln geben muss, in einem Land, wo viele im Überfluss leben, die Politiker sich selbst regelmäßig (selbstverständlich ohne Arbeitskampf, da sie sich ja dann immer einig sind) die Diäten erhöhen, sieht man dann Bilder vom Deutschen Bundestag, aber eher selten zur Arbeit gehen. Und dann beschweren sie sich, wenn die Tafeln kurz vorm Kollaps die Reißleine ziehen. Eher sollten sie sich überlegen, was sie tun können, damit diese Einrichtungen überflüssig werden. Hut ab vor der Arbeit und dem Engagement der Tafeln!