Psychologin gibt TippsKriegsbilder und Kriegspositionen: Wie geht man damit um?
Damit das Innenleben wieder zur Ruhe kommt, sollte man verstörende Bilder auf Social-Media-Kanälen nicht mit noch mehr Eindrücken befeuern und Bildschirmpausen machen.
Nathalie Krahé arbeitet als Diplompsychologin in Frankfurt/Main.
Informationen zu Kriegsgeschehen zu sammeln, ist wichtig für die Meinungsbildung. Wen dabei aber grausame Bilder zu sehr aufwühlen, kann zu Medien ohne Bilder wechseln, etwa Radio oder Podcats.