Eigelb fürs Haar? Backpulver zum Zähneputzen? Acht Hausmittel auf dem Prüfstand

Köln · Nicht alle kosmetischen Ratschläge aus Großmutters Zeiten gelten heute noch als empfehlenswert. Manche sind sogar ausgesprochen schädlich.

 Eigelb soll angeblich trockenes Haar pflegen, verklebt aber die Haare und lässt sie schlechter riechen.

Eigelb soll angeblich trockenes Haar pflegen, verklebt aber die Haare und lässt sie schlechter riechen.

Foto: Getty Images/iStockphoto/andriano_cz

„Was Großmutter noch wusste“ war der Titel einer Kochsendung, die zwischen 1982 und 2006 im deutschen Fernsehen ausgestrahlt wurde. Darin ging es vor allem um traditionelle Alltagskultur, schwerpunktmäßig Kulinarik, aber auch Gesundheit und Körperpflege spielten eine Rolle. Was oftmals mitschwang, war die Sehnsucht nach der guten, alten Zeit, in der Hausmittel eine wichtige Rolle spielten. Manche von Omas Tipps für Haut und Haar haben nach wie vor ihre Berechtigung, andere sollten besser nicht befolgt werden. Acht „Klassiker“ hat die Kölner Hautärztin Dr. Uta Schlossberger beurteilt.