Wissen Mehr Saft durch Silizium-Elektroden
Kiel · (np) Ingenieure der Universität Kiel untersuchen, ob das aus Computerchips bekannte Silizium für Hochleistungsakkus benutzt werden kann. Theoretisch sei Silizium das ideale Anoden-Material (Minuspol) für aufladbare Batterien, weil es zehnmal mehr Energie speichern könne als das heute benutzte Graphit.
22.05.2018
, 15:33 Uhr
Doch Silizium sei äußerst empfindlich, seine Haltbarkeit gering. Die Kieler Forscher wollen die Lebensdauer von Silizium-Anoden durch eine spezielle Bearbeitungstechnik verlängern.