Aufmacher Immobilienpartner Wie man einen falsch angesetzten Preis vermeidet

Oft ist es der Preis, der so manchen Interessenten vom Kauf einer Immobilie abschreckt. Doch wie kommt die Kalkulation für ein Haus oder eine Wohnung überhaupt zustande? Die Immobilienpartner vor Ort erklären es Ihnen.

Der Kauf einer Immobilie ist ein komplexes Unterfangen. Zuerst einmal ist die Frage, weswegen man sich zu diesem Schritt entschließt. Ist es vielleicht ein Neuanfang nach einer Trennung? Zieht man eventuell aus beruflichen Gründen in eine neue Stadt? Plant man den Kauf als Altersvorsorge? Wie auch immer: Der Kauf einer Wohnung oder eines Hauses ist im Grunde immer eine emotionale Angelegenheit – das kann zu Fehlern bei der Preisbestimmung führen, wie die Fachleute wissen. Die Immobilienpartner vor Ort bieten Ihnen durch ihre langjährige Erfahrung und fundierten Kenntnisse genau die individuelle Beratung, die Sie für Ihre wirtschaftlich vernünftige Entscheidung benötigen. Nach einem Erstgespräch folgen ein Vor-Ort-Termin, um sich die Immobilie genauer zu betrachten, und die Einsicht in alle möglichen Unterlagen. Nach der fotografisch festgehaltenen Besichtigung sowohl in den Innenräumen als auch im Außengelände folgt die Beurteilung. Nach der fachlich sorgfältigen Auswertung schlägt der Experte Ihnen den Verkehrswert vor.

Hier kommen die Begriffe Marktpreis, Angebotspreis und Verkaufspreis ins Spiel. Den durchschnittlichen Preis, den man zu einem bestimmten Zeitpunkt bezahlen muss, nennt man Marktpreis oder Tagespreis. Vereinfacht gesagt: Liegt von zwei gleichwertigen Häusern eines in einer gefragteren Umgebung, wird dieses mit hoher Wahrscheinlichkeit auch teurer sein.
Die Experten in Ihrer Nähe wissen, dass man lokale Gegebenheiten und aktuelle Trends mit einkalkulieren muss und kennen sich in der Branche vor Ort genauestens aus. Wenn am Markt eine Immobilie zu einem bestimmten Preis angeboten wird, spricht man vom Angebotspreis. Üblicherweise setzt der Verkäufer etwas höher an, um mehr Spielraum für folgende Verhandlungen zu haben.
Der Marktpreis geht dem Angebotspreis voraus. Die Immobilienpartner Ihres Vertrauens raten dazu, den Angebotspreis nicht zu hoch anzusetzen, da Ihre Immobilie dadurch Gefahr läuft, länger als nötig auf dem Markt zu bleiben.
Ist er jedoch zu niedrig, sinkt wiederum die Marge. Am Ende steht letztlich der Gesamtverkaufspreis. Dieser setzt sich zusammen aus dem Verkaufspreis, der Maklercourtage, den Notargebühren und der Grunderwerbssteuer. Für alle weiteren Fragen stehen Ihnen Ihre Experten gerne Rede und Antwort.     PR/bo

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