Öko-Test Bunte Ostereier aus dem Supermarkt – unbedenklich sind die farbenfrohen Eier nicht

Zur Osterzeit treffen Verbraucher im Supermarkt auf bunte Eier. Unbedenklich sind die farbenfrohen Eier aber nicht, denn gefärbte Ostereier haben laut Öko-Test einen großen Nachteil.

Bunte Ostereier sind „verarbeitete Eiprodukte“ und fallen daher nicht unter die Kennzeichnungspflicht. (Symbolbild)

Bunte Ostereier sind „verarbeitete Eiprodukte“ und fallen daher nicht unter die Kennzeichnungspflicht. (Symbolbild)

Foto: picture-alliance/ dpa/Martin Schutt

Öko-Test: Bunte Ostereier ohne Kükentöten finden

Ostereier: Das empfiehlt Öko-Test Verbrauchern

  • Achten Sie auf Risse in der Schale von bunten Ostereiern. Hierdurch können Keime in das Ei eindringen.
  • Vorsicht: Falls angerissene Ostereier nicht gut riechen, dürfen diese nicht gegessen werden.
  • Eine bläulich-grüne Verfärbung des Eidotters ist kein Grund zur Sorge. Diese entsteht bei langen Kochzeiten.
  • Um die Keimbelastung zu reduzieren, sollten Sie Ostereier im Kühlschrank aufbewahren.
  • Bei Eiern vom Metzger oder Markt fehlt häufig das Mindesthaltbarkeitsdatum, hier gilt es nachzufragen.

Ostern: Woher kommt der Brauch mit den bunten Eiern?

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