Man hat es so gelernt. Nach einem Autounfall verständigt man Polizei und Versicherung. Doch heutzutage nimmt die Polizei – gerade wenn keine Personenschäden vorliegen – Unfälle in der Regel nur noch unter strafrechtlichen Gesichtspunkten auf. Die zivilrechtlichen Folgen, vor allem was spätere Schadensregulierungen durch die Versicherung angeht, bleiben dabei außen vor. Der Unfallbeteiligte ist dann selbst gefragt, aktiv zu werden – und das am besten noch an der Unfallstelle oder ein bis zwei Tage nach dem Unfall. Hier kommt die Verkehrsunfallhilfe der HMS-Gutachter als Soforthilfe zum Einsatz.
„Wir sind rund um die Uhr unter (0 68 38) 90 60 erreichbar“, sagt Dipl. Ing. Gundolf Himbert, ADAC-Gutachter und vereidigt für Straßenverkehrsunfälle und Kfz-Schaden und -Bewertung. Das Hinzuziehen eines Experten an der Unfallstelle ist wichtig, wenn man später seine Ansprüche gegenüber der gegnerischen Versicherung optimal geltend machen will. Dazu hat das HMS Sachverständigenbüro in Saarwellingen Unfallexperten, die rund um die Uhr erreichbar sind und innerhalb kurzer Zeit vor Ort sein können.
Das schafft Rechtssicherheit, denn Spuren, die nicht kurzfristig nach dem Unfall

gesichert werden, sind oft für immer verloren.
Neben der fachkundigen
Hilfestellung vor Ort, haben die Spurengutachter der HMS modernste Beweissicherungstechnik an Bord, mit deren
Hilfe objektiv, unabhängig und professionell Spuren am Unfallort gesichert werden. Dabei geht der Unfallbeteiligte, der die Verkehrsunfallhilfe hinzuzieht, kein finanzielles Risiko ein, denn die Erstberatung, auch am Unfallort, ist in jedem Fall kostenlos.
Sollten im Nachgang weitergehende Gutachten oder ein ausführlicher Beweissicherungsbericht, zum Beispiel zur Klärung vor Gericht, notwendig werden, muss der Unfallverursacher die Kosten
etwaiger Gutachten übernehmen, ähnlich der Anwaltskosten bei Rechtsstreitigkeiten. lx