Viel los in Neunkirchen Jubel, Trubel, Heiserkeit und viel mehr
Neunkirchen · In den Neunkircher Hallen erwartet die Besucher im Jahr 2020 ein vielseitiges Programm.
Von der jungen Stand-Up-Komikerin Tahnee bis zu Ulk-Urgesteinen wie Bernd Stelter – die Sparte Comedy bildet in den ersten Monaten des Jahres 2020 einen Schwerpunkt im Programm der „Neunkircher Kultur-Gesellschaft“. In der Neuen Gebläsehalle haben sich nach Tahnee am 7. Februar und Bernd Stelter am 12. März unter anderem auch Stefan Jürgens (13. März) und Puppenspieler Michael Hatzius (21. März) angesagt. Auf Johann König und sein neues Programm „Jubel, Trubel, Heiserkeit“ am 26. März folgen Hagen Rether (27. März), Ingo Appelt (30. April), Torsten Sträter (8. Mai), Ingmar Stradelmann (26. Mai) sowie Markus Krebs (5. Juni).
„Sing und Unsing“ heißt es zudem am 24. Januar mit der Musik-Comedy-Band „Füenf“. Und auch „On Air“ setzen am 3. April auf A-Capella-Töne.
Aus ganz unterschiedlichen Genres sind bekannte Namen im Programm zu finden: So kommt zum Beispiel am 9. Februar die dänische Sängerin und Songschreiberin Tina Dico in die Gebläsehalle. Die Folk-Gruppe „Faun“ macht dort am 6. März auf ihrer „Märchen & Mythen“-Tour Station. Jazz ist am 10. März mit Gregory Porter sowie am 9. April mit Nils Landgren & Co. angesagt. Am 20. März singt Liedermacher Klaus Hofmann Brel. Am 4. April spielt Rock-Musiker Wolf Maahn dort.
Ebenfalls im Programm zu finden sind Auftritte des Gedankenlesers Thorster Havener (29. Februar) und von Ex-Fußballprofi Mario Basler mit seiner Show „Basler ballert“ (17. März). Als „Meister der Phantastik“ sind am 8. April die Autoren Markus Heitz, Bernhard Hennen und Kai Meyer gemeinsam in Neunkirchen zu Gast.
Neben verschiedenen Vorträgen und Theater-Aufführungen sollen auch die Musical-Fans mit „Conni“ (19. Januar), „Schneewittchen (1. März) und der Tribute-Show „Elvis“ (20. April) auf ihre Kosten kommen. In der Stummschen Reithalle ist ebenfalls viel los. Hier treten traditionsgemäß auch einige Künstler aus der Region von „An Erminig“ (31. Januar) bis „Thomas Blugs Rockanarchie“ (14. März) auf.
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