Püree mal anders Cremig soll es sein, luftig und am besten auch noch gesund

Für Püree eignen sich nicht nur Kartoffeln, sondern auch Gemüse wie Rote Bete, Kürbis, Möhren oder Hülsenfrüchte.

 Auch Rote Beten eignen sich für ein leckeres Püree.

Auch Rote Beten eignen sich für ein leckeres Püree.

Foto: dpa-tmn/Andrea Warnecke

Kartoffelpüree kennt jeder. Ist ja auch lecker, besonders wenn man es selbst macht. Am besten aus guten Bio-Kartoffeln aus regionalem Anbau. Doch es gibt auch eine Alternative: Püree aus Gemüse – und da haben Verbraucher die frei Auswahl.

Cremig soll es sein, luftig und am besten auch noch Nährstoffe enthalten. Gemüsepüree eignet sich besonders gut als Beilage zu Gerichten mit Fleisch oder Fisch. Wer Gemüse zu Püree oder auch Brei weiterverarbeiten will, sollte es möglichst schonend garen. Das empfiehlt das Bundeszentrum für Ernährung (BzfE). Geschmack und wertvolle Nährstoffe bleiben demnach am besten erhalten, wenn man das Gemüse im Ofen zubereitet oder in wenig Flüssigkeit dünstet.

Für Püree können Verbraucher die Kartoffeln einfach mal links liegen lassen. Denn auch Bete, Kürbis, Möhren oder Auberginen sowie Wurzelgemüse eignen sich hervorragend für eine leckere Beilage.

Nach dem schonenden Garen püriert man das Gemüse einfach mit dem Stabmixer, erklärt das BzfE. Mit etwas Öl sowie Brühe, Milch oder Kokosmilch entsteht dann eine sämige Masse. Veredeln lässt sich die Beilage mit Gewürzen und frischen Kräutern.

Neben Gemüse machen sich auch diverse Hülsenfrüchte gut als Püree. Da hat man die Auswahl zwischen grünen Erbsen, Kichererbsen oder den diversen Linsensorten. Für ein cremiges Erbsenpüree etwa verarbeitet man die Hülsenfrüchte einfach mit etwas Petersilie, Muskatnuss und einem Schuss Sahne. Das sieht dann auch sehr ansprechend aus.

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