Teil der Planung einer so komplexen Anlage ist die Beratung über Zuschussmöglichkeiten durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Denn für Alarmanlagen nach der entsprechenden europäischen Norm DIN EN 50131, Grad 2, ist ein Zuschuss von bis zu 20 Prozent möglich. Wichtig ist dabei zu beachten, dass die förderfähigen Anlagen zum Einbruchschutz oder zur Förderung der Barrierefreiheit dienen müssen.
„Zudem ist der Einbau durch ein Fachunternehmen auszuführen“, erklärt Geschäftsführer Jörg Steffen Balzert. Balzert Sicherheitstechnik ist berechtigter und zertifizierter Facherrichter, der auf die jeweiligen Herausforderungen der unterschiedlichen Anlagen geschult ist. Übrigens sind Anlagen aus dem Baumarkt nicht förderfähig.

„Ein System, das maximalen Bedienkomfort mit höchstem Sicherheitsanspruch kombiniert, ist die Funk-Hybrid-Alarmanlage System 9000 von Indexa“, so Balzert.
Das System beinhaltet Meldungen zu Einbrüchen, Gefahren wie Brände, Gas- oder Wasseraustritt oder einen Panikalarm, um Notrufe abzusetzen. Der modulare Aufbau für bis zu 50 Benutzer ermöglicht die individuelle Auswahl einzelner Melder und eignet sich sowohl für Privatwohnungen und -häuser als auch für kleinere Firmenobjekte. Die reine Funkinstallation ist besonders einfach und sauber, da keine zusätzlichen Kabel verlegt werden müssen. Zum weiteren Spektrum der Dienstleistungen von Balzert Sicherheitstechnik gehören die Installation von Türsprech- und Videoüberwachungsanlagen sowie die integrierte Alarm- und Gefahrenmeldung. Zudem weist der Geschäftsführer darauf hin, dass einige Versicherungen eine Rabattierung auf die Hausratversicherung bei der Installation von Alarmanlagen anbieten. „Vereinbaren Sie doch einfach einen Termin für eine kostenlose Objektanalyse und die Erstellung eines individuellen Angebots“, sagt Jörg Steffen Balzert. bo