Oft schlummern in Kellern, auf Dachböden oder in Schmuckkästchen in der Wohnung wahre Schätze. Will man diese für Bares veräußern, ist guter Rat manchmal teuer. Zu groß ist die Befürchtung, von selbst ernannten Experten über den Tisch gezogen zu werden. Deshalb sind Vertrauen und Fairness in diesem Geschäft das A und O. Bei Rosemarie Hoffarth in Rohrbach sind Sie deshalb in guten Händen, denn sie nimmt sich Zeit für ihre Kunden. Weiß sie doch aus Erfahrung, dass ein Kunde sich nicht auf die Schnelle, aber guten Gewissens von privaten Dingen trennen will. Möchte oder kann jemand nicht selbst während der Geschäftszeiten kommen, dann bietet sie auch außerhalb dieser regulären Öffnungszeiten Termine in einer privaten Atmosphäre an. Sie freut sich dann mit ihren Kunden, wenn sich ein vermeintlich wertloses Gemälde als Werk eines bekannten Malers entpuppt und bares Geld wert ist.
Gerade in der Vorweihnachtszeit kann es sich lohnen, wieder einmal in Ecken des Hauses oder Schubladen nachzuschauen, in denen wenig Genutztes abgestellt oder abgelegt wurde.  Vielleicht findet sich dort ein Schätzchen, dass zu Bargeld gemacht werden kann, mit dem wiederum Wünsche erfüllt oder Weihnachtsgeschenke gekauft werden können. Hoffarth bietet aber auch die Durchführung von Haushaltsauflösungen an, bei denen sie schon manch positive Überraschung, vor allem für die Kunden, erlebt hat. Für die Begutachtung und die Schätzung von Kunst und Antiquitäten hat Rosemarie Hoff-
arth dreimal in der Woche einen Experten an ihre Seite, dessen Sachkenntnis sich herumgesprochen hat, so dass Kunden von weit her kommen, um sich von ihm beraten zu lassen.
Die Inhaberin des „Rohrbacher Goldankauf“ führt ihr Geschäft seit 2009 sehr erfolgreich und ist kompetente Ansprechpartnerin, wenn es um den Ankauf von Alt- und Bruchgold, Gold- und Silbermünzen, Gold- und Silberschmuck und Edelmetallen in anderer Form geht. Doch das ist noch nicht alles, was in Rohrbach bar angekauft wird. Es werden ebenso Gegenstände aus Kupfer, Zinn, Messing, oder Artikel wie beispielsweise Orden, Helme, Säbel, Uniformen oder Fotos aus dem 1. und 2. Weltkrieg angenommen, desweiteren Markenporzellane, Hummelfiguren und Steifftiere, alte Kamin- und Wanduhren, Blechspielzeug, Emailleschilder, Teddybären, Brauerei- und Jägernachlässe, Sammlungen von Banknoten und vieles mehr. Sind sie unsicher, ob sich der Verkauf eines Stückes lohnt, dann kommen Sie beim „Rohrbacher Goldankauf“ vorbei, so wie es schon viele dankbare Kunden getan haben, die aus ehrlicher Überzeugung oder aber wegen einer Empfehlung aus dem Bekanntenkreis den Weg zu Rosemarie Hoffarth fanden. Cornelia Jung